Impfung ? – Nicht mit mir!

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Sagen Sie bloß, Sie sind noch geimpft? Dann müssen Sie noch einer der alten Garde sein, einer der Über-Dreißigjährigen, die keine andere Wahl hatten, deren Eltern noch keinen Zugang zur freien Meinungsäußerung via neuer Medien, wie z.B. des Internets, hatten. Sie Arme/r!

Heute ist das glücklicherweise anders. Heute haben wir die Wahl, oder besser gesagt, unsere Eltern haben die Wahl. Dank des Internets können wir uns über die Gefahren, die so eine Impfung mit sich bringt, gut, umfassend und v.a. unabhängig informieren. Vorbei sind die Zeiten, in denen die übermächtige Pharmaindustrie ihre Fehlinformationen ungehindert unters Volk streuen konnte.

Seit einigen Jahren formiert sich Widerstand, endlich wird auch über die Nebenwirkungen dieser unnötigen, zur Geldmaschine avancierten und daher von der Pharmalobby getragenen Chemiebombe, genannt Impfung, berichtet. Endlich kommen Experten zu Wort, die zwar keine Mediziner, Pharmazeuten oder (Bio-) Chemiker sind, also diejenigen, deren Aufgabe ist, sich mit der Herstellung von Impfungen auszukennen, aber die genau wissen, dass in diesen Impfungen Giftstoffe (z.B. Quecksilber), Fremdkörper oder andere garstige Substanzen enthalten sind, die folgenschwere Nebenwirkungen nach sich ziehen. So wurde endlich die Ursache für Autismus entdeckt. Diese psychoneurale Störung, die bei den Betroffenen eine Interaktion mit der Umwelt deutlich erschwert und sie in eine eigene Welt verbannt, ist die Folge von Impfungen.

Impfungen sind das neue Übel der Neuzeit. So viele Gefahren lauern bei diesem kleinen, ach so harmlosen Stich in den Oberarm, dass die Welt davor gewarnt werden muss. Und diese Warnungen werden in Windeseile via Internet verbreitet. Mittlerweile gibt es keinen Fleck auf der Erde, an dem es keine selbst ernannten Aufklärer oder gar Elterngruppen gibt, die sich dem Impfen ihrer Sprösslinge verweigern. Mehr noch, sie organisieren sogenannte Impfparties. Das sind keine Veranstaltungen, auf denen ein Arzt mit einer Spritze rumgeht und alle anwesenden Kinder mit einer Dreifachimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln versieht. Nein, das sind Ansteckungsparties, bei denen ein Kind mit Masern als aktiv wandelnder Ansteckungsherd mit allen anwesenden (natürlich ungeimpften) Kindern spielt und sie somit mit den Masern ansteckt, wobei die Masern durch eine beliebige Krankheit ersetzt werden kann. Der Zweck dieser sinnfreien und vollkommen unverantwortlichen Aktion ist die Förderung einer natürlichen Immunität durch durchgemachte Erkrankung. Dadurch soll das Immunsystem des Kindes gestärkt werden. Hallelujah.

Es ist geradezu erstaunlich, wie schnell die Menschheit vergisst, wie schnell einige der schlimmsten Geißeln der Weltbevölkerung zu harmlosen Kinderspielzeugen verniedlicht wurden.

Es ist gar nicht so lange her, da waren wir Ansteckungserkrankungen vollkommen hilflos ausgesetzt.

Noch weit in die 1900er Jahre gab es einen winzigen, aber dennoch tödlichen Feind, der jedes Jahr Millionen Menschenleben kostete. Erst durch eine konsequente, weltweit durchgeführte Impfkampagne konnte 1979 die Welt für pockenfrei erklärt werden. Bis zur Einführung einer Impfung waren die Pocken (Erklärung: Wikipedia) eine der am meisten gefürchteten Infektionskrankheiten weltweit. Eine Therapie dagegen gab es nicht, hatte man sich angesteckt, konnte man nur auf das eigene Immunsystem hoffen. Leider versagte dieses sehr oft, Sterblichkeitsraten von bis zu 50% waren leider keine Seltenheit, so dass Pocken-Epidemien ganze Landstriche entvölkerten. Der letzte bekannte Fall in Deutschland trat in den 70er Jahren auf.

Das zweite Virus mit einer fatalen Entwicklung war die Poliomyelitis, auch kurz: Polio (Erklärung: Wikipedia), die sog. Kinderlähmung, weil vorwiegend Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren betroffen sind, manchmal jedoch auch jüngere Kinder.  Man kann es aber auch im Erwachsenenalter bekommen. Berühmtes Beispiel ist der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt (Erklärung: Wikipedia), der aufgrund einer durchgemachten Polio im Rollstuhl saß. Ein Guillan-Barre-Syndrom, wie in Wikipedia erwähnt, erscheint aufgrund fehlender Progression eher unwahrscheinlich.

Die WHO versucht, auch das Poliovirus den Pocken gleich von der Landkarte verschwinden zu lassen, doch leider gelingt das aufgrund des Zusammenbruchs des Ostblocks und der aufgetretenen Impfmüdigkeit nicht so gut und es gibt nun wieder Fälle von Polio auch in Deutschland.

Auf wenn nur 5 bis 10% aller Infizierten tatsächlich auch Lähmungserscheinungen aufwiesen, so war die Zahl der Betroffenen pro Jahr beträchtlich, sie ging in die Tausende. Neben einer Lähmung der Beine war eine Lähmung im oberen Bereich der Muskulatur (Zwerchfell) gefürchtet, machte sie doch eine künstliche Beatmung notwendig. Anfang des 20. Jahrhunderts war das nur mit den sog. Eisernen Lungen (Erklärung: Wikipedia) möglich. Also mit röhrenhaften Geräten, in die zu versorgende Menschen bis zum Hals eingeschlossen wurden und die mit Hilfe von Unter- & Überdruck die Entfaltung und das Zusammendrücken der Lunge und somit die Atmung ermöglichten.

Ein besonders beeindruckendes, aber auch erschreckendes Bild aus den 1930er Jahren, das das Ausmaß der Poliomyelitis richtig verdeutlicht, ist auf der Seite der UN (Quelle: UN Special) zu sehen. Es zeigt, wie viele Menschen während einer Epidemie wirklich betroffen waren.

2005 sah ich zum ersten Mal einen 10jährigen Jungen, der eine Masern-Meningitis  entwickelt hatte. Innerhalb weniger Stunden war er von einem lebhaften Kind zu einem beatmungspflichtigen, mit dem Tod kämpfenden kleinen Körper verkommen. Solche Entwicklung können bei 0,1% der Infizierten vorkommen. Ganz zu schweigen von anderen Komplikationen, die Masern (Erklärung: Wikipedia) mit sich bringen können. Nach mehrwöchigem Aufenthalt auf der Intensivstation besserte sich sein Zustand, leider blieben Hirnschäden zurück.

Was 1798 mit der Beobachtung Edward Jenners (Erklärung: Wikipedia) begann, dass bei Menschen, die eine Kuhpocken-Infektion durchgemacht hatten, keine oder nur milde Infektionen mit Pocken auftraten, und zur ersten Pockenimpfung mit Kuhpocken führte, hat der Menschheit viel Gutes gebracht. So konnte man die gefährlichsten Infektionskrankheiten bändigen und somit viel Schrecken aus der Welt entfernen. Die Entwicklung von Impfungen geht auch heute noch weiter, so versucht man auch die Malaria (Erklärung: Wikipedia) mit Impfungen zu bändigen. Leider sind Malariaerreger deutlich komplexer als die meisten Viren. Daher ist die Entwicklung eines Impfstoffs schwierig und langwierig.  Doch es mehren sich Anzeichen, dass die Zulassung mindestens eines Impfstoffs bevorsteht. Ein Ansprechen auf die Impfung von mehr als 50% stimmt hoffnungsvoll. Bei jährlich bis zu 500 Mio Betroffenen und bis zu 3 Mio Toten eine gute Nachricht.

Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, handeln nicht nur absolut verantwortungslos gegenüber ihrem Nachwuchs, sie handeln grob fahrlässig uns anderen gegenüber, vermindern sie mit ihren unüberlegten Handlungen die Erfolgsaussichten der Impfprogramme und ermöglichen damit ein Wiederaufflammen längst besiegt geglaubter Schrecken der Menschheit.

Mobilität – Quo vadis?

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Neueste Nachricht eines Stromerzeugers – Die Flatrate fürs Auto ! Nein, keine Internet-Flat, die ist sowieso bald nur noch ein Auslaufmodell. Nein, es geht um eine Strom-Flat fürs E-Auto!

Cool. Das klingt doch super. Für einen Pauschalpreis können wir uns ins unseren superleisen Stadtflitzer schwingen und die dreißig Schritte zum Bäcker fahren. Ohne schlechtes Gewissen. Die Umwelt leidet nicht. Schließlich ist es ein Elektrofahrzeug!

Und E-Autos sind doch grüner als Renate Künast. Möchte man meinen.

Außerdem sind sie in aller Munde. Jeder Hersteller, der was auf sich hält, hat schon eins in seinem Portfolio – oder zumindest hat er vor, eines zu haben. Vollmundig die Versprechungen, wie immer geht es um schneller, größer, stärker … doch im Moment sind es v.a. die Akkus, die die Autos etwas behindern. Die sind nämlich aktuell ziemlich klobig und nicht wirklich ergiebig. Nach 100 km ist meist Schluss mit der schönen Kaffee-Fahrt. Dann heißt es, Mann, wo ist die nächste Steckdose?

Und jetzt wird’s spannend. Richtig spannend.

Jetzt kommen die unangenehmen Dinge des Lebens. Es stimmt schon, die batteriegetriebenen Autos sind absolut emissionsarm, das steht außer Zweifel. Die Batterien, sprich Akkus sind da schon weniger toll. Aber was noch viel schwerer wiegt … wo kommt eigentlich der Strom für diese Autos her?

Das ist die eine, einzige Frage, die mich schon seit Einführung des ersten E-Autos umtreibt. Wo soll der ganze Strom für unsere „mobile Revolution“ herkommen? Ich habe bisher in keinem Medium diese Frage entdeckt. Niemand stellt sich die Frage nach dem Antrieb für diese tollen Autos. Sind denn alle blind oder besser gesagt, dermaßen betört von diesem neuen Kleinod menschlicher Mobilität, dass sie das Offensichtliche nicht zu fragen vermögen oder noch schlimmer, nicht einmal zu denken wagen!

Bedarf es erst eines Kindes, das den Kaiser nach seinen Kleidern fragt, damit der Rest der Menschheit aufwacht aus diesem Traum der unerschöpflichen Energie?

Wie weit kann/darf man gehen?

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Locked-In Patienten sind Menschen, die sich aufgrund Schädigung des Gehirns verschiedenster Ursachen in einem quasi Wachkoma befinden, unfähig motorisch auf das Geschehen um sie herum zu reagieren. Dennoch sind viele von Ihnen meist geistig nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Hier bieten sich Ansatzpunkte für ein weiteres Vorgehen an.

Zum einen kann man versuchen, einen Kommunikationsweg aufzubauen. Heutzutage ist das mittels verschiedener elektronischer, digitaler Werkzeuge möglich, u.a. mittels Neurofeedback oder Eye-tracking (-> Erklärungen bei Wikipedia).

Zum anderen könnte man versuchen, mittels Stammzelltherapie die betroffenen, geschädigten Hirnareale zu reparieren. Ich sage bewusst, könnte, denn aktuell ist mir kein Fall bekannt, bei dem man dies tatsächlich auch gemacht hätte. Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass der Tag kommen wird, an dem dieses Verfahren angewendet werden wird.

Und jetzt die wirklich interessante Frage:

Was wird geschehen?

Nehmen wir mal an, dass defektes Gewebe tatsächlich erneuerbar wäre. Theoretisch ist es das heute schon. Doch Theorie und Praxis sind zwei Paar Stiefel, wie uns das schmerzlich die Krebs- und HIV-Forschung täglich vor Augen führt. Was heute toll erscheint, ist morgen wieder Schnee von gestern. Unweigerlich werden wir (die Menschheit und ihre Wissenschaft) auch diesem Rätsel auf die Spur kommen, davon bin ich überzeugt. Aber im Moment sind wir noch Blinde mit einer Augenbinde in einem abgedunkelten Raum, die eine schwarze Katze suchen. Aber hey, die Menschheit hat über 2000 Jahre gebraucht, um zu realisieren, wie der Blutkreislauf funktioniert. Also sollten wir nicht zu ungeduldig reagieren. Die Medizin, so wie wir sie heute kennen, existiert gerade einmal etwas über 100 Jahre. Also, üben wir uns in Geduld.

Das Gehirn besteht nicht wie andere Gewebe aus einfachen Zellverbänden. Im Gehirn sind Nervenzellen kreuz und quer miteinander verschaltet. Diese Verschaltung bildet sich im Laufe des Lebens heraus, und zwar aufgrund verschiedenster Einflüsse. Ein Teil ist angeboren, ein anderer Teil erlernt. Viele dieser Mechanismen sind uns immer noch unbekannt. Und trotz zahlreicher Versuche ist es bisher niemandem gelungen, das Gehirn nachzubilden. Selbst das Gehirn niederer Lebensformen ist bisher nur ein Laborkonstrukt. Obwohl es teils verblüffende Erkenntnisse gibt, wie z.B. das Schwarmverhalten von Minirobotern oder über Stock und Stein kletternde bzw. marschierende Maschinen. Wirklich beeindruckend.

Aber, ist das Denken? Ist das Bewusstsein?

Nein. Man hat einige interessante Gesetzmäßigkeiten entdeckt. Hut ab dafür. Aber, Meilen weit ist das entfernt von echten Denkleistungen. Gefühlen oder, um es richtig kompliziert zu machen, von Talent oder Kreativität.

Gott sei Dank, wird so mancher jetzt sagen. Ja, mag sein. Doch, zurück zur eigentlichen Frage.

Was wird geschehen, wenn man untergegangenes Gewebe regeneriert?

Wird der Mensch, also die Person, die man kannte, wieder der alte sein? Wird ein alternder Demenzkranker seine Nachkommen erkennen? Wird ein an Hirntumor Erkrankter wieder der liebe, fürsorgliche Mensch, der er vor seiner Erkrankung war? Oder? Oder doch nicht?

Interessante Frage, die sich hier stellt, nicht wahr? Komischerweise habe ich eine solche Frage bisher nie vernommen. Die meisten Fragen waren, ob man die Menschen heilen könnte, ob man sie wieder hinkriegt. Klar. Wahrscheinlich beinhaltet diese Frage auch all die anderen Fragen. Fragen, die sich in der Stunde nach geschehenem Unglück sowieso nicht stellen. Außer der einen einzigen: Wird alles so werden wie vorher?

Ethisch betrachtet sind wir hier aber in einem Dilemma. Wir geben dem Menschen seine Würde zurück, doch geben wir dem Menschen sein Menschsein zurück? Ist es ein Restart oder eher ein Reset?

Wird ein ehemals brillianter Pianist wieder ein Virtuose sein? Oder ist mit seinen Gehirnzellen auch sein Talent Vergangenheit?

Wir wissen es nicht.

Freuen wir uns also, auf eine Schöne Neue Welt.

Was sind wir?

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Die Menge unserer Erfahrungen, unserer Erlebnisse. Auf die makromolekulare Ebene runtergebrochen, sind wir das Wirrwarr der Verknüpfungen und Botenstoffe in unserem Gehirn, die sich im Laufe unseres Lebens gebildet haben. Aufgrund eben dieser Erfahrungen.

Glauben Sie mir nicht?

Einfach mal eine Reha-Station für Unfallopfer, die eine schwere Hirnverletzung davongetragen haben, aufsuchen und schauen. Da sind eine Menge Menschen, die nur noch ein Schatten ihrer selbst sind. Das ist traurig. Für die Angehörigen.

Andererseits auch faszinierend. Für die Wissenschaft.

Auf einer solchen Station verlieren Religion und auch die Frage nach Seele, nach Geist ihre Bedeutung.

Wir verlieren uns.

Im Metaphysischen.

Im Philosophischen.

Und kehren zurück.

Zur Frage, was wir letztlich sind.

Tablett-Treiber nicht gefunden (Wacom Intuos5 touch)

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Einige Besitzer von Grafik-Tabletts aus dem Hause Wacom werden dieses Problem wahrscheinlich kennen. Ohne ersichtlichen Grund ist auf einmal der Tablett-Treiber nicht mehr zu finden. Somit funktioniert das Tablett zwar als Mausersatz auch weiterhin, aber auf die Druckempfindlichkeit und Berücksichtigung des Neigungswinkels beim Zeichnen muss man plötzlich verzichten.

Also macht man sich dran, den Treiber neu zu installieren. Aber bald merkt man, dass selbst zweifaches Neuinstallieren nicht hilft, dass Windows den Treiber findet.

Das hat meist damit zu tun, dass sich verschiedene Treiber von verschiedenen Geräten nicht vertragen und es zu Software-Konflikten kommt. Diese Konflikte zu finden ist ein ziemlich großer Aufwand. Ich selbst habe Tage damit zugebracht, ohne übermäßigen Erfolg. Es hilft, das System neu aufzusetzen. Das ist aber leider auch meistens eine größere Veranstaltung, wofür man im Alltag nur wenig Zeit hat.

Es gibt allerdings eine Sofortlösung.

Einfach den Windows Taskmanager aufrufen, dann auf Dienste gehen. Dort wieder ganz unten auf die Schaltfläche „Dienste…“ klicken. Dabei öffnet sich ein weiteres Fenster „Dienste (Lokal)„. Hier nach „Wacom Professional Service“ suchen, dieses anklicken. Dann links davon „Den Dienst beenden“ klicken. Kurz warten, bis der Dienst beendet wurde. Dann auf „Den Dienst neu starten“ klicken. Warten. Jetzt in „Alle Programme“ auf Wacom Tablett gehen, dort auf Tablett-Eigenschaften klicken und voila! Schon funktioniert der Treiber wieder und das Tablett ist voll funktionsfähig.

Das ist eine Lösung für Windows 7 und Intuos5 touch. Ich gehe aber davon aus, dass es auch unter XP und anderen Wacom-Tabletts (Intuos3, 4, 5 und Bamboo) funktioniert. Wenn ich mal wieder mehr Zeit zur Verfügung habe, wird das System neu aufgesetzt, aber bis dahin tut es für mich diese Lösung auch. Übrigens, je nach Konfliktverhalten kann es sein, dass nach einem Neustart das Problem nicht mehr auftritt. Es kann aber auch passieren, dass es wieder kommt oder erst nach dem dritten oder vierten Neustart wieder auftritt. Ich hatte bisher alle Varianten. Wichtig ist nur, dass man diese Lösung über die Dienste-Verwaltung erst durchführt, wenn man alle Programme, mit denen man arbeiten möchte (PS, Illustrator usw. ) gestartet hat. Und sollte es mal nicht funktionieren, einfach wiederholen, also Dienst beenden, warten, Dienst starten. Dann geht’s wieder.